In der „Neue Luzerner
Zeitung“ ist ein grösser Artikel erschienen, der sich mit der heutigen
Generalversammlung (Donnerstag und nicht wie im Online-Artikel Mittwoch!), bzw. mit der aktuellen Situation beschäftigt. Das
Vorstandsmitglied Marco Meier bekommt ausführlich Gelegenheit,
seinen Standpunkt aus Sicht des Vorstandes aus zu breiten. Wie gesagt
„... aus der Sicht des Vorstandes“. Meier versucht dabei, mich
als Person zu isolieren, von den mich unterstützenden
MitarbeiterInnen des Kunstmuseums und Mitglieder der
Kunstgesellschaft und stellt mich als „Kunstschaffender“ hin, der
keine Beziehungen zu Wirtschaft und Politik hat. Zwischen den Zeilen,
ein naiver Künstler, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.
Ich bin erstaunt, was der Vorstand und
sein Präsident so alles über mich weiss, ohne jemals das Gespräch
mit mir gesucht zu haben.
Und die Luzern Zeitung? Wie das da
funktioniert, mit dem „Gespräch suchen“ liest sich in der PrintAusgabe wie folgt:
„Roger Levy war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar“.
Die Tatsache: Um 13:21 Uhr hat jemand angerufen, ich war aber an der
Hochschule in einer wichtigen PlanungsSitzung. Um 13:47 habe ich dann
einen kleinen Unterbruch für den Rückruf genutzt. Doch in der
Redaktion wusste niemand, wer mich gesucht hat. Das wars dann (s. ScreenShot von meinem Handy).
Ich
bin ein aufmerksamer Beobachter und damit könnte Marco Meier Recht
bekommen: „Mit Roger Levy als Präsident hätten wir ein echtes
Problem“
Link zur LNZ-Online, der allerdings nicht den ganzen Artikel zeigt > hier.
kommunikation ist leider nicht eine frage der technik und so wird auch heute gerne lieber behauptet als miteinander geredet.
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