Donnerstag, 16. Mai 2013

Meine Kandidatur als Präsident der Kunstgesellschaft Luzern, Marco Meier und die Neue Luzerner Zeitung LNZ



In der „Neue Luzerner Zeitung“ ist ein grösser Artikel erschienen, der sich mit der heutigen Generalversammlung (Donnerstag und nicht wie im Online-Artikel Mittwoch!), bzw. mit der aktuellen Situation beschäftigt. Das Vorstandsmitglied Marco Meier bekommt ausführlich Gelegenheit, seinen Standpunkt aus Sicht des Vorstandes aus zu breiten. Wie gesagt „... aus der Sicht des Vorstandes“. Meier versucht dabei, mich als Person zu isolieren, von den mich unterstützenden MitarbeiterInnen des Kunstmuseums und Mitglieder der Kunstgesellschaft und stellt mich als „Kunstschaffender“ hin, der keine Beziehungen zu Wirtschaft und Politik hat. Zwischen den Zeilen, ein naiver Künstler, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.
Ich bin erstaunt, was der Vorstand und sein Präsident so alles über mich weiss, ohne jemals das Gespräch mit mir gesucht zu haben.

Und die Luzern Zeitung? Wie das da funktioniert, mit dem „Gespräch suchen“ liest sich in der PrintAusgabe  wie folgt: „Roger Levy war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar“. Die Tatsache: Um 13:21 Uhr hat jemand angerufen, ich war aber an der Hochschule in einer wichtigen PlanungsSitzung. Um 13:47 habe ich dann einen kleinen Unterbruch für den Rückruf genutzt. Doch in der Redaktion wusste niemand, wer mich gesucht hat. Das wars dann (s. ScreenShot von meinem Handy). 
Ich bin ein aufmerksamer Beobachter und damit könnte Marco Meier Recht bekommen: „Mit Roger Levy als Präsident hätten wir ein echtes Problem“

Link zur LNZ-Online, der allerdings nicht den ganzen Artikel zeigt > hier.



1 Kommentar:

  1. kommunikation ist leider nicht eine frage der technik und so wird auch heute gerne lieber behauptet als miteinander geredet.

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