Hi, vielleicht bin ich ja Kulturell gesehen zu unsensibel, aber ich war irgendwie trauriger gestimmt als: - es letztes Jahr in einem kleinem Ort in Deutschland eine Gasexplusion gegeben hat und in 200m Umkreis alles in ein Schuttmeer verwandelt worden sind.
aber vielleicht zum Mutmachen:
Wenn sich ein Kapitel schließt öffnet sich irgendwo ein anderes, aber das Buch wird niemals geschlossen.
Das hat absolut nichts mit deiner "kulturellen Unsensibilität" ;-) zu tun und darf auch nicht mit irgend einem Ereignis verglichen werden.
Hier geht es um Räumlichkeiten, in denen sehr viele Leute Arbeit und Kraft gesteckt haben. Jeder wusste natürlich, dass die KunstHalle oin Locarno nur ein Provisorium war, aber doch berührt es die Leute, die damit in Kontakt waren, besonders.
Die Aussage ".. ein Kapitel schliesst, öffent sich ..." kann ich 100% unterschreiben. Ich habe ja auch eine entsprechende Bemerkung im Text hinterlassen.
Also, lieber Feustel, eine differenzierte, wenn nicht gar persönliche Betrachtungsweise ist hier durchaus angebracht.
Hi,
AntwortenLöschenvielleicht bin ich ja Kulturell gesehen zu unsensibel, aber ich war irgendwie trauriger gestimmt als:
- es letztes Jahr in einem kleinem Ort in Deutschland eine Gasexplusion gegeben hat und in 200m Umkreis alles in ein Schuttmeer verwandelt worden sind.
aber vielleicht zum Mutmachen:
Wenn sich ein Kapitel schließt öffnet sich irgendwo ein anderes, aber das Buch wird niemals geschlossen.
Hallo Feustel
AntwortenLöschenDas hat absolut nichts mit deiner "kulturellen Unsensibilität" ;-) zu tun und darf auch nicht mit irgend einem Ereignis verglichen werden.
Hier geht es um Räumlichkeiten, in denen sehr viele Leute Arbeit und Kraft gesteckt haben. Jeder wusste natürlich, dass die KunstHalle oin Locarno nur ein Provisorium war, aber doch berührt es die Leute, die damit in Kontakt waren, besonders.
Die Aussage ".. ein Kapitel schliesst, öffent sich ..." kann ich 100% unterschreiben. Ich habe ja auch eine entsprechende Bemerkung im Text hinterlassen.
Also, lieber Feustel, eine differenzierte, wenn nicht gar persönliche Betrachtungsweise ist hier durchaus angebracht.