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Dank dem Schengen-Abkommen soll der Grenzverkehr zwischen der Schweiz und der EU einfacher sein. Es wird an den Grenzen nicht mehr kontrolliert, die Überwachung hat sich auf das Hinterland zurück gezogen. Doch meistens bemerkt der normale Grenzgänger dies nicht.
Anders sieht es beim Warenverkehr aus. Oft sind die Grenzstationen nicht mehr besetzt und somit kann auch der “ehrliche Bürger” nicht ohne Probleme mitgeführte abgabepflichtige Waren anmelden.
Noch schlimmer wird es für Künstlerinnen und Künstler, die im benachbarten Ausland an einer Ausstellung teilnehmen. Widersprüchliche Angaben der zuständigen Stellen, je nach Land, stiften Verwirrung und führen oft in zeitintensive Verhandlungen mit den Behörden oder gar zu einem leeren Bankkonto.
Die Alpineum Produzentengalerie Luzern hat diesen Frühling an der UND 4 in Karlsruhe teilgenommen. Stefan Meier und Raphael Egli berichten im Video über ihre Erfahrungen.
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