Dienstag, 20. Oktober 2009

Kunstmuseum Luzern - JOTTA war hier (RuckelVideo mit Fotos)

 

Es war wieder Dienstag, Nina’s Dienstag. Und wie gewohnt wurde Ungewöhnliches im Kunstmuseum Luzern präsentiert. Diesmal war JOTTA da. Ausgerüstet mit einem Notebook, einem Keyboard und viel Kabel, an dessen Enden irgend ein Gerät angeschlossen war.

Was leise, ja fast ruhig begann, entwickelte sich zu einem Raum- und Ohrenfüllenden Klangbild, dass lange nachklang. Einer der Besucher meinte sogar, dass es “in mir weiter schwingt”. Andere meinten, es wäre fast die Schmerzgrenze erreicht.

Aber sicher ist, mit Worten lässt sich das Gebotene nicht schildern, umschreiben. JOTTA erleben heisst, hingehen, zuhören und nicht nach Worten suchen.

PS: Ich hätte gerne einen grösseren Ausschnitt mit JOTTA gezeigt. Leider geht das, wie so oft, nicht, da er einer Verwertungsgesellschaft angeschlossen ist. Nur so viel zu meiner Entschuldigung, entschuldigung.

PS2: Er war sich zuerst gar nicht sicher, ob er einer solchen Gesellschaft angeschlossen ist, dann war er aber doch mit sich einig. Und das nur wegen einer Platte, die er vor Jahren gemacht hat. Naja, vielleicht entdeckt ihn eines Tages ein grosser Hollllywooood-Konzern und er kann eine grossartige Filmmusik liefern. Dann hat es sich gelohnt. Ich wünsche es ihm. Sonst war es eigentlich nur behindernd, oder so … (s.a. mein Gespräch mit dem SUISA-Juristen Poto Wegener --> hier).

Gefunden im Netz --> JOTTA

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