Gion Mathias Cavelty stammt aus dem Kanton Graubünden, also einer Gegend, die für viele der Ort ist, wo die Füchse den Hasen gute Nacht sagen. Dazu kommt noch, dass diese MitBürgerInnen oft den Ruf geniessen, die "härtesten Grinde (Köpfe)" zu haben. Konsequenz - alles Fremde kann ihnen Sorgen bereiten. Da kommen sie nun, die "Anderen" und besetzten sogar das HeimatMuseum, als Lager für ihre Surfbretter. Ein solcher Zustand fordert neue Wege. Und so präsentierte Cavelty der NationalFeierTagsGesellschaft in Thun die Lösung. Allerdings ist diese nicht ganz billig und so gibt er bei der Ansprache auch gleich das PostCheckKonto bekannt. Wer also eine saubere Bündner Gemeinde unterstützen will ...
Oder ist eventuell alles ganz anders?
Für den musikalischen Teil des Abends sorgte "Pflanzplätz". Sie wagen sich über die traditionelle Volksmusik hinaus, was ihnen den Kulturpreis 2010 von Langenthal eingebracht hat. Also, das ist nicht ganz richtig, denn der Preis wird erst übergeben, am Sonntag, 22. August 2010, 19.00 Uhr, im Stadttheater Langenthal (gem. Homepage).
Wie bereits in den letzten 2 Jahren hat der Künstler Heinrich Gartentor die 1. August-Feier in Thun organisiert. Alle Links zu den vorjährigen Beiträgen befinden sich –> hier.
//LINKS//
Gion Mathias Cavelty –> hier
Pflanzplätz –> hier
//LINKS ENDE//
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen