Samstag, 10. Oktober 2009

Offener Brief an Kathrin Racz (z.Z. in Nairobi)

Liebe Kathrin

Du hast mich mit deinem letzten Mail gebeten, anlässlich einer Vernissage in Bern, Grüsse zu überbringen. Wenn du mir so etwas sagst, dann muss das auch passieren, aber nicht einfach so. Solche Aufforderungen rufen nach einer Nachhaltigkeit, also nach einer Kunstaktion.

Die Grüsse sahen wie folgt aus:

Ich ueberbringe Gruesse0001_cr
(Klick auf die Scans und Fotos zeigen eine vergrösserte Ansicht)

Jeder Gruss individuell gestaltet, limitierte Auflage, nummeriert und signiert, so quasi i.V.
Selbstverständlich wollte ich eine Gegenleistung. Kunst darf und soll nicht mehr kostenlos sein (Grüsse schon ;-) ). In “diesem Fall” mussten die 13 + 1 EmpfängerInnen sich für ein Foto zur Verfügung stellen. Die einen Leute kennst du, andere nicht, aber alle senden Grüsse zurück.

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Selbstverständlich gibt es ein Verzeichnis, wer Grüsse erhalten hat. Es sind dies:

Ich ueberbringe Gruesse Liste_cr

Tja, das wars dann. Ich hoffe, dir damit eine Freude bereitet zu haben und wünsche mir von dir noch viele BlogBeiträge aus Kenia, aus Nairobi, oder sonst wo.

Herzlich

Roger

PS: Warum schauen einige Leute nicht in die Kamera? Weil ich ihnen gesagt habe, dass ich blitze. Schliesslich würde es sich um Blitzgrüsse handeln.


Alles zu Kathrin Racz im kulturtv –> hier

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