Samstag, 7. Oktober 2006

Toblerone und die Schweizer Armee - aus der Sicht von Bazon Brock


Die (Ent-)führung von Bazon Brock war sehr intensiv und anstrengend. Vieles haben wir nicht verstanden, anderes ist runter wie Oel. Einige Aussagen konnten wir überhaupt nicht annehmen (aber das will er wohl auch nicht), andere lösten ein "Ahha"-Erlebnis aus.
Über 2 Stunden hat seine Vorlesung gedauert, ohne ein Wort "vom Blatt zu lesen". So müssen diese auch sein. Andernfalls kann der Herr Professor sie gleich den Studenten verteilen und diese können ihre Zeit sinnvoller verbringen. Bei Bazon Brock würde das nicht funktionieren, leben doch seine Aussagen im Wesentlichen auch vom Beobachten. Seine teilweisen schnellen Bewegungen beim Referieren haben eine Art Weckeffekt. Er lässt den ZuhörerInnen keine Chance zum "VerdauungsSchlaf". Und trotzdem verzichten wir auf weitere Anhörungen. Nicht nur die fehlende Zeit ist dabei als schuldig zu bezeichnen, nein, das Gehörte muss zuerst erkannt werden. Andernfalls wird alles zu- und verdeckt.

Am Ende des heutigen Tages machte er eine Aussage, die wir lange nicht vergessen werden. Er bezeichnete die weltberühmte Schweizer Toblerone als "Panzersperren". Tatsächlich, die Übereinstimmung des inneren und äusseren Bildes ist frapant.


Tag(s): bazon brock pfäffikon toblerone schweizer arme

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