Dienstag, 31. Juli 2007

kanal7.ch - die vierte Sendung, aus dem Untergrund

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Wenn eine Strasse in der Schweizer MedienLandschaft "Schlagzeilen" macht, so ist es die Baselstrasse. Hier treffen sich jede Menge Nationalitäten, aber auch "eher ungewünschte Gestalten".

Raphael Egli und Roger Levy berichten über das Quartier aus einer Post, die keine Briefmarken mehr verkauft, keine Pakete entgegen nimmt.

Die Sendung wird, wie jeden Tag, auf der Frequenz 97,5 Mhz LIVE aus dem Dock18 um 20:00 Uhr ausgestrahlt. Aber auch InternautInnen können in den Genuss kommen. Entsprechende Daten gibt's, wer den nachfolgenden Links folgt.

Alle Infos: kanal7 und dock18
Raphael Egli im KulturTV: hier
Raphael Egli Site: hier
Babel (Bern- und Baselstrasse Infos: hier

 

Wenn Banken Hausbesetzer entdecken

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Ob die Bank, die diese Art Werbung macht, wohl auch an die Besetzer günstige Hypotheken gibt? Eine Frage, die eigentlich niemand interessiert, oder so ... Aber dieser Werber fühlt sich sicher unglaublich fortschritlich und originell.

 

Montag, 30. Juli 2007

LiveBlogging: Uebung fuer Schweizer Ansichten


LiveBlogging: Uebung fuer Schweizer Ansichten
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No Comment to Schweizer Ansichten.

kanal 7.ch - die dritte Sendung aus dem geheimen Winkel

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So, und weiter geht es mit unserer StadtWanderung. Heute berichten wir von einem lauschigen, unauffälligen und romantischen Ort in der Altstadt von Luzern, dem Zöpfli.

Die Sendung wird, wie jeden Tag, auf der Frequenz 97,5 Mhz LIVE aus dem Dock18 ausgestrahlt. Aber auch InternautInnen können in den Genuss kommen. Entsprechende Daten gibt's, wer den nachfolgenden Links folgt.

Alle Infos: kanal7 und dock18
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Archiv: VeloSolex: Das Velo mit dem VorderRadMotor

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Bei meinen SuchAktionen im Archiv tauchen immer wieder erstaunliche Dinge auf. So habe ich nach der Anleitung zur Bauer-Kamera  jetzt noch so was schönes gefunden. Die Betriebsanleitung und Wartungsvorschrift für "Ihr VeloSolex 3800" aus dem Jahre 1970 (September).

Ich hatte zuerst einen ganz normalen VeloSolex, normale Grösse und in Schwarz. Nachdem mir dieses geklaut wurde und es nicht mehr zum Vorschein gekommen ist, habe ich mich in weitere Unkosten gestürzt, mit dem VersicherungsGeld. Ich habe mir einen Mini-Velo-Solex in der Farbe Gelb zugelegt.

Meine damalige Freundin wohnte in Pfäffikon/ZH. Das sind rund 25 Km (Hinfahrt, bzw. Rückfahrt), was einer Fahrzeit von ca. 60 Minuten pro Weg entsprach. Pro Woche machte ich diese Fahrt bis zu 3 x, hin-und-zurück. Das war noch echte Liebe. Der schmerzende Rücken war egal, das pflotschnasse Ankommen (bei Regen) gehörte dazu und die Angst, wenn zwischendurch auch mal ein Auto sich von hinten näherte ebenfalls.

Egal. Es war eine ruhige, gemütliche VerkehrsZeit und Ampeln sowie Kreisel tauchten erst ein paar Jahre später auf. Aber da war ich schon mit einem Auto unterwegs.

Mein erstes Auto war übrigens ein R4 (Renault). Danach gabs einen R16, auch von Renault, dann einen Toyota Celica gefolgt von einem Citroen mit Maserati-Motor. Weiter gings mit einem Mini Cooper (Mini im kulturtv, hier) und dann einen Audi 200 (mit jeder Menge Extras). Nach diesen Fahrzeuge brach bei mir die US-Car-Phase an. Aber dies ist eine andere Geschichte.

 

Die Geschichte von der PC-Tastatur und der KaffeeMaschine

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Zugegeben, die AbendZeit war schon etwas fortgeschritten und die Lichtverhältnisse auch nicht mehr die besten. Eber eben, genau in dieser Zeit passieren die schönsten Geschichten. So z.B. die folgende:

Ich stehe bei der Kaffeemaschine und warte, bis die Gästin vor mir mit der Maschine klar kommt. Nichts passiert. Plötzlich dreht sie sich um und fragt:

Roger, weisst du wie ich hier zu einem Espresso komme?

Ich schaue mir die verschiedenen Symbole an und beginne von links nach rechts zu deuten:

Der hier ist für eine grosse, der hier für eine normal Tasse. Dann stocke auch ich und meine:

Dann muss es der hier sein (ganz rechts aussen)

Meine KaffeeMaschinenPartnerin meint aber fachfraulich:

Nein, das ist doch der "ESC"-Knopf, der löscht einfach alles. Ist doch bei einer Tastatur auch so!

Für einen Moment stocke ich. Doch dann drücke ich mutig den "ESC"-Knopf und was passiert:

Na, also, hier kommt dein Espresso

Glück gehabt, habe ich zu mir selber gesagt. Wäre ja peinlich gewesen, wenn die Maschine nach meiner Aktion nicht mehr funktioniert und eine Frau das TastaturBewusstsein erlangt hätte.

Das sind eben die Geschichten, die vom echten Leben erzählen.

 

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Sonntag, 29. Juli 2007

Ein Grund zum nach Hause zu gehen

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Ist wohl wieder mal ein RegenSturz in Anzug. Bündel packen und nach Hause gehen war angesagt.

Aber immerhin habe ich gegen meine Göttergattin im MiniGolf 4 x in Folge gewonnen. Da kann so ein Regen reinigend wirken, oder so ...

 

LiveBlogging: Sind wir süchtig?


LiveBlogging: Sind wir süchtig?
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Anders lässt sich unser SchonWieder nicht erklären, oder ...

kanal7.ch - die zweite Sendung ist abgeliefert, vom HelvetiaPlatz

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... und weiter geht's mit unseren echten RadioSendungen für Kanal7.ch.

Nach dem gestrigen Besuch in der "Satelitenstadt" Tribschen, nehmen wir eine Bank auf dem HelvetiaPlatz in Beschlag. Es ist also Gemütlichkeit und SeeleBaumelnLassen angesagt.

Nur das Ende der Uebertragung kommt fast etwas ueberraschend. Raphael Egli beginnt plötzlich zu Winken. Warum? Sendung anhören ;-) auf kanal7.ch ab 20:00 Uhr.

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Samstag, 28. Juli 2007

LiveBoard: HoffnungsTurnier, die Entscheidung


LiveBoard: HoffnungsTournier, die Entscheidung
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Platz 1, ohne Wenn-und-Aber, aber mit den richtigen Kugeln:
Christian Herter und Regula Jeker

LiveBoard: HoffnungsTurnier


LiveBoard: HoffnungsTournier
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Platz 2 am Boule-Turnier in Emmenbruecke:

Monika Mueller und Andreas Kohli

kanal7.ch - die erste Sendung ist abgeliefert , aus der TribschenStadt

Ab heute gibt es den KunstSender kanal7.ch, bei dem wir natürlich gerne mitmachen.

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Der Luzerner Künster Raphael Egli und ich bewegen uns jeden Tag durch ein Stück Luzern und berichten, was wir entdecken, sehen. Mal ernst, mal weniger, mal gar nicht. Einfach nur, weil es uns beiden Spass macht. Und das wünschen wir auch allen ZuhörerInnen.

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Freitag, 27. Juli 2007

Archiv: Meine erste FilmKamera - das Handbuch

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Ich bin wieder einmal in den Abgründen meines Archivs gelandet, auf der Suche nach einer bestimmten BildAufnahme von Les Sauterelles, bzw. Toni Vescoli. Meine Mutter hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich noch einige Fotos haben muss, die ich damals selber gemacht habe.

Bei der Suche bin ich auf etwas ganz anderes gestossen. Die Anleitung, das Handbuch, für meine 2. Kamera, eine Bauer C Royal 10-zoom mit diversem Zubehör. Die Kamera selber ist irgend wann mal bei einer meiner Ex-Frauen "verblieben". So auch meine 1. Kamera. Das Modell ist mir nicht mehr präsent, aber es war eine Canon, ebenfalls mit viel Zubehör.

Sollten die Kameras wieder auftauchen, wäre ich nicht abgeneigt, ein paar Super8-Filme zu drehen. Ist doch der Unterschied zu den Digi-Cams gewaltig. Er verhält sich wie CD's zu Vinyl-Schallplatten.

Schon erstaunlich, was sich so über die Jahrzehnte ansammelt, oder so ...

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Mobile Blogging: Ich bin ein Beamter ...


Mobile Blogging: Ich bin ein Beamter ...
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... oder doch nicht? Aber die Muetze steht mir doch schon mal gut, oder

irrt meine Frau?. Und die PausenZeiten waeren auch nicht schlecht, steht

doch da unleserlich: Kaffee Pause von 9 bis 17 Uhr. Ei,ei,ei ...

Luzerner Woche: Auf dem Beichtstuhl - ich

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Gemütlich durch die Stadt schlendern, auf der Suche nach Neuigkeiten und dann plötzlich - hey, das bin ja ich!

So passiert heute Morgen. Beim Rathausquai, an bester FlussLage befinden sich die Büros des "Anzeiger Luzern" und der "Luzerner Woche". In der aktuellen Ausgabe der Luzerner Woche gibt es auf der letzten Seite ein Interview mit mir, Ueberschrift: "Ich bin ein Ganz-Tags-Mensch". Unser Tobias von Wartburg hat nicht nur einen eigenen Blog, er schreibt auch für die erwähnten Zeitungen, vor allem zum Thema Kultur. Seit kurzem "beschreibt" er auch die Rubrik: Auf dem Beichtstuhl, auf dem ich mich eben befunden habe.

Ein Klick auf das nachfolgende Bild zeigt eine lesbare Version des Ganzen. Wenn nur die SchauFensterScheiben des Verlags etwas besser geputzt wären. Der Durchblick wäre garantiert, oder so ...

luzerner_woche_2_mit_roger

... und wer meine Aussagen nicht ernst nimmt, ist selber schuld, oder nochmals so ... 

Donnerstag, 26. Juli 2007

zisch.ch - irgendwie unpassend!

Irgendwie habe ich Hemmungen NachFolgendes zu Schreiben, basiert die Meldung doch auf dem Tod einer 81jährigen Frau, heute Nachmittag in Luzern.

... und doch ... ich kann's nicht lassen. Da lese ich:

LUZERN - Am Donnerstagmittag kollidierten an der Murbacherstrasse eine Fussgängerin und ein Baustellenfahrzeug. Die 86-jährige Schweizerin verstarb noch auf der Unfallstelle.

Zuerst ging mir durch den Kopf: Peng, dann Kollateralschaden.

Liebe Hinterlassene, Beteiligte, bitte entschuldigen Sie meine Gedanken, meine Bemerkungen. Sie haben nur mit der Wortwahl auf dem Portal der NLZ zu tun. Irgendwie eigenartig und unpassend.

Zum OriginalArtikel: hier (solange vorhanden)

Und dem kleinen Sieger eine grosse Wurst


Und den kleinen Sieger eine grosse Wurst
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No Comment - Wir sind SerienTäter


No Comment - Wir sind SerienTäter
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Bitte nicht einliefern, Danke

kanal7 / dock18 / Radio pur - mit kultpavillon/kulturtv Original-Podcast

KANAL7

Vom 28. Juli bis 8. August 2007 gibt's Radio. Nichts spezielles, könnte mann/frau annehmen. Doch hinter dem Programm steht Mario Purkathofer, unser KontEnterTainer. Und das verspricht einiges. Aus dem Dock 18 wird täglich ein Programm präsentiert, dass sich aus Beiträgen verschiedensten Persönlichkeiten zusammen setzt.

Wir sind auch dabei und zwar wie folgt:

Raphael Egli und ich werden täglich einen besonderen Ort in Luzern aufsuchen und über diesen berichten. Das Besondere dabei ist, dass ich nie weiss, wo mich Raphael hin führen wird. Also, kein Netz und/oder doppelter Boden - echt podcasting, authentisch und live (keine Zweitverwertung), oder so ...
Unsere Sendung wird täglich ab 20:00 Uhr ausgestrahlt (Empfangsmöglichkeiten s. nachfolgende Links).

Alle Infos gibt es: hier (Konzept) und hier (ProgrammSpiegel).

 

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Emil Steinberger und die HGK Luzern

Am 14. Juli 2007 feierte die Hochschule für Gestaltung und Kunst ihr 130jähriges Bestehen. Verschiedene Festredner nutzen den Anlass, ihre Grussworte an die "Konschti" zu überbringen.

So auch der bekannte Schweizer Cabaretist Emil Steinberger. Emil hat in den 60er Jahren die Kunstgewerbeschule (heutige HGK) besucht. Seine erworbenen Kenntnisse hat er auch beruflich umgesetzt, z.B. für Melitta-Kaffee (100 TV-Spots).

Die Ansprache Emil's haben wir für den HGK-Blog aufgezeichnet. Dabei handelt es sich nicht um "ein lustiges Video", sondern um eine Ansprache mit Tiefgang. Emil schildert seine Schulzeit, Schweizer GesetzesWirklichkeit, nimmt die Werbeindustrie unter die Lupe, übt klare Kritik am Schweizer Fernsehen uvm.

Wer Emil einmal von "der anderen Seite" erfahren möchte, dem sei das Video wärmstens empfohlen.

Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Hier geht's zum HGK-Blog mit allen Ansprachen usw.

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Shades of Deep Purple - Hard Rock wird naechstes Jahr 40

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... und wenn ich schon wieder mal in den Tiefen meines Vinyl-Archiv abgetaucht bin, kann es natürlich nur sein, dass ich wieder mal ein Original gefunden habe. Gekauft April 1968 für CHF 19.00. Das muss damals ein Vermögen gewesen sein. Dafür ist es die Original-Ausgabe "Made in Gt. Britain", erschienen bei Parlophone und das Debütalbum von Deep Purple. Da waren doch damals auch die Beatles zu Hause.

Spannend wird es, wenn ich mir die TitelListe anschaue (in Klammer die Komponisten):

Side One:
AND THE ADRESS (Blackmore-Lord)
HUSH (Joe South !)
ONE MORE RAINY DAY (Lord-Evans)
Prelude: HAPPINESS (Deep Purple) / I'M SO GLAD (Skip James)

Side Two:
MANDRAKE ROOT (Blackmore-Evans-Lord)
HELP (Lennon-McCartney)
LOVE HELP ME (Blackmore-Evans)
HEY JOE (Deep Purple)

Die Band setzte sich zusammen aus:

Rod Evans (writes and sings)
Jon Lord (writes, sings and plays the organ)
Nic Simper (writes, sings and plays the bass guitar)
Ritchie Blackmore (writes and plays the lead guitar)
Ian Paice (writes and plays the drums)

... und dann steht da noch:

The combined talents of five young men are here extendet to create realms of musical colour such as have never been heard before on record in shades of deep purple.

Bei wikipedia lese ich: "Er (der Sound auf dem Album) wird daher von Kritikern als Grundlage für die Entwicklung des Hard Rocks und späteren Heavy Metals angesehen"


Tja, so ändern sich die Zeiten, oder so ...

 

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Mittwoch, 25. Juli 2007

Bei Ex-Libris macht 9 x 1.50 CHF 15.00

earth

Da wollte ich doch auch wieder mal was kaufen, nämlich die CD Rare Earth von der gleichnamigen Band, als Download. Vor allem die Stücke "Get Ready" und "Tabacco Road" haben mir es angetan und das schon seit einigen Jahrzehnten. Die Original-Vinyl-LP ist nicht mehr im besten Zustand. Bei "Blogmusik" habe ich auch heraus gefunden, dass die ParadeNummer "Get Ready" irgend wann mal überarbeitet wurde. Einfach genial.

Aber jetzt bin ich sauer! Bei Ex-Libris gibt es die CD als Download. Sie enthält 9 Titel. Diese können auf für je CHF 1.50 (also Total für 13.50) gedownloadet werden. Das ganze Album, auch mit 9 Titel, kostet allerdings CHF 15.00. Hä, was soll das? Ist das schon wieder eine Masche der Abzockerei? Unverständnis. ... und tschüss ... Ich höre die CD weiterhin bei "Blogmusik". Irgend wann wird die MusikIndustrie wieder schreiben: "Die Umsätze gehen immer weiter zurück und ..." Da habt ihr einen Grund, liebe PlattenMacher, warum ich euch nicht mehr traue ... und euren Distributoren auch nicht ...

 ... und hier kann gleich jeder "Get Ready", ca. 13 Minuten lang, hören, viel Spass !

free music

 

Ein Schuss und weg


Ein Schuss und weg
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Meine GötterGATTIN

Wir sind schon wieder dran


Wir sind schon wieder dran
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Aber wir werden immer besser :-)

Mach mal Pause - KUNSTPause

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Klick auf den Flyer bingt mehr an den Tag

Der Künstler Dorian Iten  hat mich angeschrieben, ob ich mich für die KUNSTpause 2007 interessieren würde. Sie findet vom 14. bis 19. August 2007 in Zug statt.

"Junge Kunst" liest sich doch immer gut, Pardon, meistens und so kann ich ihm auf diesem Weg zurück schreiben, dass ich Interesse habe. Zuerst muss ich aber alles, was sich so in Sachen HGK Luzern angesammelt hat, veröffentlichen. Das ist noch eine ganze Menge, unter anderem auch die hervorragende Ansprache von Emil Steinberger. Anschliessend will ich zusammen mit meiner GötterGattin und 1/3 Nachwuchs ein paar Tage ins Tessin, zu Heyer Thurnheer.

Also, liebe Leute, macht mal eine kurze Pause und dann werde ich "die Bühne" betreten.

Weitere Infos zu KUNSTpause 2007: hier

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migma Performancetage begeben sich auf Eis

migma1

Dieses Jahr finden die Migma PerformanceTage am 23. und 24. November 2007, jeweils ab 19:00 Uhr, statt. Die VeranstalterInnen haben sich dabei einen besonders originellen Ort ausgesucht, das Luzerner Eiszentrum, die "SwissLiveArena", da wo auch schon mal *Wetten das?* mit Herrn Gottschalk statt fand. Eine besondere Herausforderung für KünstlerInnen und OrganisatorInnen. Auf der einen Seite ist die Umgebung ja nicht gerade alltäglich, auf der anderen Seite ist die Halle und die Infrastruktur "nicht umsonst" zu bekommen.

Nach ersten Informationen werden die folgenden AkteurInnen performen:

  • Katja Schenker
  • Andreas Stäuble
  • Nicoletta West
  • Huth & Frey
  • Pedro Lenz
  • Labor

Bereits 2006 haben wir 2 Tage per Video verfolgt. Ja, ich weiss, es ist immer noch nicht alles veröffentlicht. Aber ich hoffe, dass bis zur NeuAuflage alle Performances und Interviews verfügbar sind und es so fast einen natlosen Uebergang geben wird. Ist doch auch gut, oder?

migma im kulturTV: hier
migma im netz: hier

 

Nur wo Steiner-Schule draufsteht, ist auch Steiner-Schule drin

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Es ist bekannt, die Staats-Privat-Schule ist in der Krise. Orientierungslosigkeit herrscht vor, Wünsche und UnWünsche von allen Seiten beeinflussen das System und die Politiker tun ihr "Gutes" dazu. Eltern resignieren.

Kein Wundern, steigt das Interesse an echten Privat-Schulen. Die Neue Luzerner Zeitung berichtet heute über eine NeuEröffnung in Gelfingen. Doch nicht jede Schule, die sich als "Privat" bezeichnen darf, ist vom sofortigen Erfolg geprägt. Die Schule startet mit einer Schulerin, einer Lehrerin, finanzielle Sorgen scheinen das Unternehmen auch zu drücken. Nicht gerade die besten Vorzeichen für einen erfolgreiches Unternehmen. Doch das Bedürfnis ist da und vielleicht braucht es nur ein wenig Zeit, bis das Wachstum einsetzt.

Ueber die Unterrichtsform, den pädagogischen Hintergrund sagt der Artikel nicht viel aus. Da steht lediglich was von

"Die Schüler werden nicht zum Lernen gezwungen, es gibt weder Tests noch Klassenstufen."

Das öffnet der Fantasie des Lesers Tür und Tor. Ganz unverständlich wird es wenn da steht:

"Schüler und Lehrer sind gleichberechtigt."

Eigenartig, meiner Meinung nach. Ich frage mich, wo diese Gleichberechtigung anfängt und vor allem, wo sie aufhört. Handelt es sich gar um eine "antiautoritäre Schule", wie sie in den 60er/70er-Jahren  in Mode war? Keine Ahnung. Aber eines weiss ich sehr genau. Diese Schule hat keinen Bezug, in keiner Art und Weise, zu den Rudolf Steiner-Schulen.
Aber Journalisten machen es sich heute eben gerne allzu leicht. Wenn sie nichts (mehr) zu Schreiben haben, stellen sie nichts sagendes einfach in Bezug zu etwas, das mehr oder weniger bekannt ist. Die LeserInnen werden dann schon "draus kommen".

Ganz gute Recherche, oder so ...

 

MobileFoto: Selten gesehen, zwei Kuhfänger

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In der Schweiz fahren nicht gerade viele SMARTs mit einem "Kuh-, Pardon, MäuseFänger" rum. Umso erstaunter war ich, als letzthin ein Deutscher Kollege seinen fahrbaren Untersatz hinter meinen stellte. Und so ist es passiert: 2 SMARTs, 2 KuhFänger

PS: Wenn immer möglich, parkiere ich so, dass auf einem solchen 2 "KleinWagen" Platz haben. Leider zwängen sich aber auch gerne mal "fremde Ar.....er" dazwischen, so dass kaum noch eine Chance besteht, den ParkPlatz zu verlassen. Irgend wann überRolle ich so einen Typen. Dann wird er mich bestimmt wahr nehmen, oder so ...

 

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Dienstag, 24. Juli 2007

PhotoBlogging: Wittmers in the USA: We like Trucks, but ...

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Trucks don't like us!

 

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SwissBlogPress wird zum Schweizer Blog-SuchVerzeichnis

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In der CoopZeitung vom 24. Juli 2007 findet sich ein Artikel zu Schweizer Blogs. Naja, wenigstens ein bisschen, also, fast gar nichts. Nur der Hinweis auf SuchHilfen für Schweizer Blogs.

Erstaunlicherweise wird da SwissBlogPress als Verzeichnis von Bloggern vorgestellt. Kein Wort vom Verein, nichts von der sehr eingeschränkten Such/FindMöglichkeit.
Zum Glück findet slug.ch auch noch eine Erwähnung, sonst hätte ich fast gedacht, dass sich hier die EliteBlogger wieder einmal einen PR-Gag einfallen lassen haben.

 

Gesucht: Blog-Grufties der Schweiz

Da sollten doch die "alten SchweizerInnen" mithalten können, oder so ...

Also gleich mal da hin und den gewünschten Kommentar hinterlassen. Vieleicht ist es die letzte Spur, die du noch hinterlassen kannst .....

 

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Die neue TrendSportArt ENTENGOLF, wer braucht da noch die EURO 08?

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Klick auf die Fotos zeigt vergrösserte Ansicht

 

Fast jeden Tag kommen sie, die Meldungen was der ganze EURO 08 - Spass so ungefähr kosten wird und was nicht gestattet ist. Das alles wird sich auf die Konsumentenpreise nieder schlagen. Da sag ich nur - gut Zock!

Aber, wie kann es anders sein, wir haben natürlich eine Alternative anzubieten:

ENTENGOLF - die TrendSportArt

Die Regeln sind ganz einfach, wenigstens wie ich sie verstanden habe. Es braucht 2 GolfSchläger, ein paar GummiEnten und gegebenen Falls eine angepasste Kleidung - that's all.

Gespielt wird nach dem Motto: ich hau dir eine Ente rein, ich mach dir einen TouchDown - so einfach kann's gehn.

Die Künstler Dominik Lipp und Daniel Häller haben das Ganze bereits getestet, mit grossem Erfolg am ToGetAir in Altbüron. Ich bin schon gespannt, wo und wann das nächste ENTENGOLF-Tournier statt finden wird. Sachdienliche Hinweise bitte per Mail an mich. Danke.

 

Quincy Jones und wo die Einnahmen her kommen

Er ist ein Mann, an dem die meisten MusikLiebHaberInnen nicht vorbei kommen, Quincy Jones. Er ist der Produzent des erfolgreichsten Albums von Michael Jackson. Aber auch andere Grössen wie Frank Sinatra, Count Basie, Barbra Streisand, Barry White, Ray Charles uvm haben schon mit ihm zusammen gearbeitet. Als StammGast am JazzFestival Montreux hat er der SonntagsZeitung vom 22.7.2007 ein grösseres Interview gegeben, in dem er sich auch über die MusikIndustrie äussert.

Auf die Frage, ob Bigbands heute noch zu finanzieren wären meinte Jones:

" ... Das Musikbusiness ist in der Klemme, hat 44 Prozent an Umsatz verloren, das ist schlecht. Es muss neu definiert werden. Die Plattenfirmen haben so lange die Augen verschlossen, bis es zu spät war."

Und auf die nächste Frage, wo das Problem liege, antwortet er:

" Die Kids haben sich daran gewöhnt, dass sie für Musik nichts bezahlen müssen. Und dieser Geist geht nie mehr in die Flasche zurück. Wir müssen etwas ändern."

Was?

Man muss die Einkommensart verändern. Bis jetzt kam das Geld von den Konsumenten, jetzt muss man zu Sponsoren gehen. Es braucht eine geniale Umstrukturierung. Wunschdenken hilft da nicht weiter. Die Leidenschaft für Musik ist heute so gross wie nie, aber die Vertriebsmechanismen sind in grossen Schwierigkeiten.

Quincy Jones ist nicht der erste Künstler, der die Situation richtig einschätzt, erkennt. Zwischen den Zeilen sagt er doch eigentlich, dass Musik heute frei verfügbar sein muss, dass die MusikKonzerne verloren haben, auf verlorenem Posten stehen/sitzen. Andere Interpreten gehen in die gleiche Richtung, in dem sie die Meinung äussern, dass mit CD-Verkäufen nichts mehr verdient werden kann. Es sind die Konzerte und MerchandiseProdukte, die heute Einkommen generieren.

Die Welt dreht sich weiter, so auch die KonsumEntwicklungen. Ich finde die Idee mit den Sponsoren von Jones sehr gut und praktiziere sie auch mit dem kulturtv. Die Inhalte stehen frei zur Verfügung, die Finanzierung findet (teilweise) durch Sponsoren statt. Das bringt mir den Vorteil, dass ich frei Produzieren kann. Sponsoren bringen für das Projekt kulturtv Beiträge ein. Auch direkte AuftragGeber sind in einer Art SponsorenRolle. Sie schaffen damit die Möglichkeit, dass ich mit allen WunschPartnerInnen arbeiten kann, egal ob Geld fliesst oder nicht. Alles wird in einem Topf gesammelt. Nie werde ich aus finanziellen Gründen die Zusammenarbeit, z.B. mit einem Künster oder Organisation, ablehnen. Da sind andere Kriterien im Vordergrund, ganz andere.

Ich bin der Meinung:

Wer etwas zu kulturtv beitragen kann, egal ob ich mit ihm etwas produziere oder nicht, bildet die Grundlage für das Projekt. Er stellt die Möglichkeit her, KonsumentInnen zu informieren, aus der unbekannteren Ecke heraus, ohne dass sie dafür bezahlen müssen (auch nicht durch versteckte Zwangsabgaben).

In diesem Sinn würde ich mich über weitere Kontakte freuen. Falls jemand eine finanzielle Unterstützungsmöglichkeit sieht, soll sich doch per Mail bei mir melden. Ich habe noch viele Pläne, die aber zur Zeit aus GeldMangel nicht realisiert werden können.

Link zu Quincy Jones: hier.

 

Presse: Warum wir die Deutschen nicht (immer) mögen!

Milliarden Leser fuer Schroeder

Heute lag wieder einmal die BILD Zeitung bei meinem FrühKaffee.

Oberflächlich habe ich diese im SchnellGang durch geblättert. Lediglich ein Artikel erregte (im wörtlichen Sinn) meine Aufmerksam, eher durch Zufall.

Da lese ich doch:

Gerhard Schröder macht seine plitischen Erinnerungen jetzt einem Milliarden-Publikum zugänglich.

Da frage ich mich, ob es in Deutschland immer noch Leute gibt, die von einem Gross-Deutschland träumen. Wo wollen sie die Milliarden her nehmen, die Milliarden Deutschen (und Deutschsprechenden). Wo sind die Milliarden, die sich für einen Ex-Kanzler interessieren? WunschDenken (wenn überhaupt "Denken") eines kleinkarrierten Redaktors, eines PresseMitteilungsLesers.

Es ist gerade dieses Verhalten/Denken, die oft, auch in der Schweiz, die Deutschen nicht gerade zu den beliebtesten Zeitgenossen machen. Da kann wirklich nicht mehr von einer "gefühlten" arroganten Sprache geschrieben werden, nein, das ist arrogantes Denken (aus längst vergangenen Zeiten). Das könnte auch der Grund sein, warum wir einige Deutsche kennen, die ein klares Bekenntnis zu Deutschland abgeben: "Die werden mich nie mehr sehen, mit Deutschland bin ich fertig".

Zum Glück hatte ich meinen FrühKaffee zur Hand. Solchen Unsinn muss einfach gleich runter gespühlt werden. Ohne wenn-und-aber, oder so ... BildIllusionisten, kommt wieder auf den Boden der Realität!

 

PresseBlick: kulturministerium im BLICK

kulturministerium im BLICK

Die Amtsperiode unseres Kulturminister Heinrich Gartentor geht langsam zu Ende. Zur Zeit laufen die Neuwahlen auf kulturministerium.ch (unbedingt mitmachen!)  

Was aber ein echter Kulturminister ist, der versteckt sich "gegen Ende" nicht, sondern bleibt wie bis anhin aktiv. So finden sich im Kalender des Ministeriums verschiedene Hearings mit den 2 SpitzenKandidaten, Moderation Heinrich Gartentor. Aber auch die Presse soll nicht zu kurz kommen. Ein kurzer Auftritt im BLICK darf natürlich nicht fehlen.

Heinrichs Vorschlag, ein Essen mit Bundesrat Couchepin unterstütze ich ganz und gar. Apropos "gar". Das wäre wohl ein echter Höhepunkt seiner AmtsZeit. Gartentor kocht und Couchepin bringt den Walliser Wein mit. Noch besser wäre, wenn beide zusammen kochen würden und das ganze dann von mir als KochShow gefilmt wird. Was Bio, Kerner usw. machen, könnten wir doch auch, oder so ...

 

Digitale Allmend: Interview mit Gilberto Gil

Gilberto_Gil
Foto: Antônio Cruz/ABr.(Agência Brasil)


Vor wenigen Wochen gab der brasilianische Sänger und amtierender Kulturminister Gilberto Gil in Zürich ein Konzert. Mitglieder der Digitalen Allmend versuchten damals einen Gesprächstermin mit Gil zu bekommen. Leider war dies aus Termingründen nicht möglich, so dass der Versuch gestartet wurde, auf dem schriftlichen Weg einige Fragen an ihn zu stellen. 

Die Fragen beschränkten sich auf das Urheberrecht und die Kunstfreiheit. Die Antworten liegen nun vor und sind in verschiedenen Sprachen veröffentlich worden.

Zum Interview in deutscher Sprache: hier
Infos zu Gilberto Gil: hier

 

Montag, 23. Juli 2007

PhotoBlogging: Wittmers in the USA: My Name is Daisy Pat

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Die Künstlerin Pat Treyer unternimmt hemmungslos den Versuch, sich hinter einem US-Symbol zu verstecken. Gar nicht einfach, oder? Wenn sie, The Wittmers, noch in Chicago sind, ist die Aufnahme da entstanden, ca. 12:00 Uhr US-Time. Ansonsten wird ihr neuer Entenschnabel demnächst mehr Infos liefern, oder so ...

PhotoBlogging: Wittmers in the USA: Go to Chicago

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Unser Kurator Stephan Wittmer und die Künstlerin Pat Treyer,  reisen zur Zeit durch die USA auf der Suche nach Ruhe und Inspirationen, nicht ohne ihre Kinder, . Damit wir alle auch "ein wenig dabei sind", wird er uns mit Fotos versorgen.

Wir wünschen gute Reise und viele fotographische Eindrücke.

 

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Wuerdest du hier hin gehen?

Atelier Raphael und die Sirene

Raphael Egli hat sein Atelier in der alten Viscose in Emmenbrücke. Eine phantastische IndustrieRuine, die sich vielseitig verwenden lassen würde.

Natürlich finden sich Requisiten aus längst vergangenen Tagen. Eine solche Entdeckung habe ich auf dem grossen Areal schon hier gemacht.  
Aber auch die DIPL.07 der HGK Luzern fand in einer Viscose-Halle statt (hier und hier - der von mir produzierte HGKL-Blog).

Ich hoffe nur, dass die Sirene nie los geht. Wer wüsste schon, wo der Elektriker oder der Pikettelektriker sich befindet.

 

Ich bin ein Gewinner

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Es gab mal Zeiten, da habe ich praktisch bei jeder WettBewerbTeilnahme einen Preis gewonnen, mal etwas mehr, mal etwas weniger. Doch das ist schon längst Vergangenheit.

Um so mehr war ich überrascht, als ich ein SMS erhalten habe, mit der Nachricht "Sie haben ... gewonnen!". Tatsächlich habe ich mal was eingeschickt, beim Migros-Kulturprozent. Aber um was es ging?, keine Ahnung. So dürfte die Ueberraschung doppelt gross sein.

 

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Sonntag, 22. Juli 2007

Wie schnell doch die Zeit vergeht

Eben erst war doch noch Ferienanfang und morgen früh um fünf Uhr zwanzig heissts wieder losfahren. Wiso gehen die Ferien immer so schnell vorbei?
Wenigstens gibts für mich morgen eine Premiere. Ich darf zum ersten Mal in der neuen Uniform antreten. Man sieht darin fast so aus wie ein Pöstler, so richtig GRAUMÄUSLE. Aber sonst sind die neuen recht bequem und ich hätte sogar die Möglichkeit mit Shorts zu arbeiten. Die habe ich aber nicht bestellt, denn ich habe keine Lust alle zehn Meter erklären zu müssen dass das was ich an den Knien habe eine Psoriasis (Schuppenflechte) ist.
Und mein erster Tag nach den Ferien ist auch zugleich wieder der letzte. Um ca 12 20 habe ich schon wieder Feierabend und danach zwei Tage frei. So ist der Wiedereinstieg nicht allzu stressig.
Schöne Woche!

LiveBlogging: Der weibliche Schuss


LiveBlogging: Der weibliche Schuss
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... und ich machs schon wieder, jetzt aber mit meiner Goettergattin ...

Atelier Hilton - Fotos von der Finissage

OrtsTermin: Kriens, Altenheim Kriens bei Luzern

Vom 13. April bis 13. Juli 2007 fanden in diesem Jahr die KulturTage Kriens statt. Verschiedene Veranstaltungen wurden rege besucht. Ein Anlass, der unter dem Motto "Begegnungen" angekündigt wurde und diesem auch gerecht wurde.

Im AltenHeim Zunacher stellten fast alle KünstlerInnen des Atelier Hilton aus. Am 13. Juli 2007 stand die Finissage als letzer "Punkt" im Kalender.

Da ich hier beschäftigt war, konnte ich nicht teilnehmen. Aber der Kurator und teilnehmender Künstler Daniel Häller zückte auf meinen Wunsch hin seinen Fotoapparat und überliess mir einige Aufnahmen, die ich hier gerne präsentiere. Danke Dani!

 

 

Alle Beiträge zum Atelier Hilton im kulturTV, hier
Atelier Hilton im Web, hier

 

Ich brauch ein neues Auto

neues_auto

Da meinte doch der Urs, der hier, vor ein paar Tagen zu mir:

Er: "Roger, du brauchst ein neues Auto "
Ich: "warum?"
Er: "Dein Aschenbecher ist voll!"

Recht hat er, im doppelten Sinn. Nicht nur ist der KippenSammler voll, nein, mein SMART hat seine TonArt gewechselt. Als wir ihn vor ca. 8 Jahren gekauft haben, war er ein ganz normaler Benziner. Heute hat er seinen "Klang" geändert und alle meinen, jetzt würde ein "Diesler" kommen. Naja, schau'mer'mal, wie lange das Ding noch läuft.

Wer hat einen zahlbaren Tipp für den SMART-Nachfolger ?

 

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Die guten alten (Musik)Zeiten

 

Soeben entdeckt, bei Adam Curry, das wunderschöne Video der Star Sisters. Da kommt bei mir echtes OldTimeFeeling auf ;-) und das an einem teilweise verregneten Sonntag. So lässt sichs leben, oder so ...

 

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Raphael Egli und der Blick in eine Zeitung (Video)

Da gab es doch mal eine Reihe im kulturtv: Blick über den Schreibtisch. Hier kommt ein weiterer Beitrag aus dieser "losen Video-Sammlung". Matthias, der Franke, ist dabei nicht ganz unschuldig, hat er doch vor kurzem nach dem Verbleib der Serie gefragt. So nehme ich eben meine LeserInnen/SchauerInnen/HörerInnen ernst, oder so ...


Habt ihr euch auch schon mal mit einem Bekannten an einen Tisch gesetzt und völlig unvorbereitet einen Blick in eine Zeitung geworfen, von Seite Eins bis zum Ende? Nicht? Ok, wir zeigen, wie's geht und dabei erfahren wir auch noch einiges über den "Mitleser";-)

Raphael Egli ist zur Zeit an den Vorbereitungen für seine nächste Ausstellung in der Galerie Benzeholz, in Meggen bei Luzern.

Eigentlich wollte ich zu den VorbereitungsArbeiten einen Bericht machen, doch die täglichen HörErfahrungen und die für mich zu grosse Wärme haben die Idee verdrängt.

Und so ist ein nicht ganz ernst zu nehmendes Video entstanden, eines von der Sorte "Komm-wir-machen-mal-was anderes". Trotzdem erfahren wir allerdings einiges zum Künstler. Lasst euch einfach überraschen und ein letzter Hinweis sei ernst gemeint: "MitLachen ausdrücklich gestattet"

Samstag, 21. Juli 2007

Raetsel: Echt oder gemalt

raphael_farb_bild

Hier gibt's wieder einmal ein Rätsel, ganz ohne Verpflichtung und Preisen. Wie immer nur Ruhm und Ehre, aber das ist heutzutags ja schon einiges, oder so ...

Also hier kommt die Frage:

Handelt es sich bei dieser Fotographie um ein gemaltes Bild (Ausschnitt) oder eine Sachaufnahme, also alles echt und in 3D?

Die Aufnahme habe ich beim Künstler Raphael Egli, in seinem Atelier, gemacht.
Antworten bitte wie immer in den Kommentarbereich. Viel Spass! 

 

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Mittwoch, 18. Juli 2007

ServiceWueste Schweiz: Starbucks ist ein Saftladen


ServiceWueste Schweiz: Starbucks ist ein Saftladen
Originally uploaded by kultpavillon.

Montag Abend, 21:15 Uhr, beim Bahnhof Luzern. An bester Lage hat Starbucks ihr drittes Kaffee in Luzern eroeffnet. Eingeklemmt zwischen McDonalds und NY-Sandwitch. Er herrscht Betrieb, die Leute geniessen den etwas kuehleren Abend.

Meine Frau und ich dachten auch in dieser Richtung und wollten bei SB einen Kaffee holen. Doch Pech gehabt. Schon beim Eingang wurden wir von einer Angestellten informiert: "Wir haben geschlossen" Meine spontane Reaktion: "Toll!" Dafuer ernteten wir einen boesen Blick.

In den letzten Monaten ist das Monopol-Haus beim Bahnhof zum regelrechten BegegnungsZentrum mutiert. Doch jetzt hat das Gebaeude einen schwarzen Fleck, ein weisses Loch, das Starbucks No. 3.

Links und rechts reden, lachen, plaudern und entspannen sich Menschen. Wir verlassen den Ort des Geschehens und suchen ein QuartierKaffee auf. Freundliche Tischbedienung, moderater Preis und vor allem - nicht geschlossen!

Fuer was brauchen wir internationale Konzerne, wenn sie die oertlichen Begebenheiten nicht (er)kennen? Wir lassen uns kein wirtschaftlich-globales Verhalten aufdraengen und handeln eben national, oder so ...

ServiceWueste Schweiz: Die Zeitung im Kaffee

hug_gemacht_gut_gemacht

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, als ich in Zürich im Odeon beim Bellevue (vor über 35 Jahren) etwas bestellen konnte, mit dem Zusatz: "... und darf ich noch den Tagi (Tages Anzeiger) haben?"

Dann brach die Zeit an, als der Lesestoff selber aus dem Zeitungsständer geholt werden musste. Natürlich war dies auch schon früher möglich, aber der TischService war eben auch real.

Dann ging es weiter mit der Suche nach den gewünschten Publikationen, von Tisch zu Tisch. Aber dabei war es auch möglich, mit jemandem ins Gespräch zu kommen.

Und heute? Scheinbar muss jetzt sogar die gelesene DruckPresse selber zurück gebracht werden. Das Personal scheint diese Aufgabe nicht mehr zu übernehmen.

Da kann ich nur schreiben: Hug gemacht. Schlecht gemacht, oder so ...

 

Dienstag, 17. Juli 2007

Langsame Annäherung an die Normalität

Eine Woche Stress, Regen, Hitze und Staub liegt hinter mir und meiner Frau. Wir waren nähmlich Hilfsköche im Jubblalager der Jubbla Rattatouille aus Fribourg. Langsam, ganz langsam gewöhnen wir uns jetzt wieder an die Zivilisation. Aber es war ein schönes und unvergessliches Abenteuer an dass wir uns noch lange errinnern werden. Und jetzt werde ich die restliche Ferienzeit dazu nutzen einige Ausflüge zu machen. Mal sehen wohin es mich verschlägt.

Montag, 16. Juli 2007

Podparade in der Welt-Online-Welt

podparade_in_der_welt

Logisch, dass Norman, Mike und ich von der podparade uns auch mal in der NetWelt umsehen, wo neue Links entstanden sind. Mike hat letzte Woche wieder mal was entdeckt und zwar bei der Welt Online. Das scheint mir doch eine Erwähnung wert zu sein, oder so ...

 

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Sonntag, 15. Juli 2007