Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich obiges Warn/VerbotsSchild in meinem Blog veröffentlicht. Es steht beim Hotel Gütsch, dass immer noch leer in der Gegend rum steht.
Unterdessen wurde das heimliche Luzerner Wahrzeichen an ein russisches Finanzkonsortium verkauft. Dieses plant ein Boutique-Hotel, was das auch immer sein soll.
Jedenfalls dürfen jetzt Hunde nicht mehr auf die Terrasse (vorher durften sie nur nicht Kacken) und selbstverständlich gibt es jetzt auch Videoüberwachung. Dies sicher nicht (nur) wegen den Kunden.
Und der mittig platzierte Zeigefinger enthält bestimmt eine versteckte Botschaft. Doch dieses Rätsel wird wohl erst in ein paar Wochen gelöst. Wir bleiben dran.
Und vielleicht noch das: irgendwie hatte die ehemalige Besitzerin, die Schweizer Grossbank UBS, mehr Humor, oder so ...
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