Montag, 4. September 2006

interpixel: Der gestresste Künstler


Wer Dokumentationen macht, kann ein Lied davon singen. Gemeint sind die Pannen und "unüberbrückbaren" Probleme. So auch letzten Freitag, 1. September 2006, geschehen und gesehen/erlebt. 3 Stunden vor der Vernissage ging nichts mehr, wenigstens in computertechnischer Hinsicht. Phillipe Sablonier sollte/wollte 2 DVD produzieren, die dringenst für die Vernissage gebraucht wurden. Aber das verwendete Programm wolle einfach nicht. Entweder hatte die DVD keinen Ton, aber Bild, dann kein Bild, aber keinen Ton, oder zwischendurch kein Ton usw., einfach alle möglichen Varianten. Die "Helfende Hand" sprang ein und erlöste ihn vorerst vom totalen Horror. Denkste, das Rohmaterial lief auch auf dem PC der "Hand" nicht und so mussten weitere Schritte eingeleitet werden. Die Schlussphase ist im Bild zu sehen. Ein "fast völlig entnervter" Künstler, vor dem Hintereingang des Bourbaki-Panorama / Kunstpanorama Luzern, mit Notebook und wartend/hoffend, dass doch noch etwas funktioniert. Und da heisst es, KünsterInnen hätten keine Nerven, bzw. würden nicht arbeiten, seien faul, oder so ... (nach dem Volksmund zitiert).


Tag(s): interpixel philippe sablonier kunstpanorama luzern

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