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Bern, 28. Januar 2008, Schlachthaus Theater
Eine Veranstaltung mit Heinrich Gartentor wäre keine echte, würde der Schweizer Künstler nicht auch noch persönlich für eine Überraschung sorgen.
So packt Gartentor an diesem Abend noch ein kleines Zückerchen aus seinem nächsten Roman aus. Natürlich liest er aber nicht irgendwelche Druckfahnen. Er geht selbstverständlich einen Schritt weiter und übersetzt einen kleinen Teil des Werkes, vor Erscheinen, gleich zurück, ins Berndeutsche. Also, liebe Freunde in Deutschland, was ihr hört ist eine spezielle Fremdsprache, die auch nicht von allen Schweizern verstanden wird. Dazu braucht es etwas HirnBewegung, eben Gartentorsche Bewegungen (oder Weiterbildung).
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