Immer wieder werden dazu Stimmen von LeserInnen laut, die "solches Treiben" von Bloggern nicht schätzen, ablehnen. Mittlerweilen werden solche Beiträge in Blogs sogar von der Schweizer BlogSuchMaschine Slug durch den Hinweis "Werbung" markiert, fast hätte ich diskriminiert, kriminalisiert, geschrieben. Doch das war nur ein VerDenker.
Es gibt aber auch noch eine anderse Seite, die aufzeigt, dass Blogger nicht einfach naiv Werbung für irgend was machen. Ein Beispiel ist im TrigamiBlog zu finden. Vor ein paar Tagen hat Trigami das "Verlinken zur Konkurrenz" eines Auftrags thematisiert. Per Dato (10.9.2007/15.22) haben bereits 34 Blogger sich zum Thema geäussert und dabei ist klar geworden, dass Blogger ehrlich und offen, unzensuriert, schreiben wollen. Es gibt zwar eine Tendenz, die sagt, dass der Kunde König ist und entsprechend auch Vorschriften anbringen darf, aber die Blogger dann nicht mit machen, bzw. sich für den Auftrag nicht bewerben.
Blogger wollen sich ihre Freiheit bewahen und nicht zu AuftragsSchreiberlingen degradiert werden. Gut so! Sonst geht unsere Glaubwürdigkeit auf allen Gebieten verloren und mancher, der sich über lange Zeit eine Leserschaft geschaffen hat, geht den Bach runter. Und nicht nur er, sondern eine ganze Szene, da die Presseerzeugnisse sicher auch nicht schweigen werden, zur Glaubwürdigkeit, die sie selber ebenfalls vermehrt verteidigen müssen. Wir wollen uns aber nicht verteidigen müssen, sondern gleich von Anfang an "unsere Regeln" bekannt machen, egal gegenüber wem.
LInk zum Gespräch --> hier.
jawoll :-)
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