Montag, 10. September 2007

Friedman spricht von Feigheit - doch wen meint er eigentlich?

Vor kurzem habe ich auf eine Aussage von Michel Friedman positiv reagiert und ihn gelobt, ihm Recht gegeben, ohne Einschränkung. Irrtum, ich gebs zu.
Kaum ist in Deutschland ein Anschlag vereitelt worden, kehrt er auf seinen Absätzen um und wird "nachdenklich". Um vollends die Ablenkung von seiner Person zu inszenieren, spricht er im grössten Teil des Videos nur noch von den "feigen Mörder". Tja, Herr Friedman, so einfach ist das nicht, wie sie denken (oder eben nicht). Der Terrorismus ist in Deutschland angekommen, sagen Sie. Bedenken Sie aber auch, dass mündige BürgerInnen längst da sind und durch aus Ihren "WendeHals" bemerken.

Ich bleibe dabei, dass Friedman recht hat, wenn er sagt: "Mein Ich gehört mir", distanziere mich aber vom FolgeVideo.

Link zum "Ich" --> hier.

 

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1 Kommentar:

  1. Da ich ja allgemein schon das Kotzen bekomme wenn ich denn Kerl irgendwo sehe, frage ich mich doch ob es nicht irgendwo Menschen gibt di den geistigen Dünpfiff da gut finden.

    Was ich immer bedenklich finde ist, dass er damit versucht sich als Stimme des "einfachen" Volkes zu repräsentieren.
    Terror in Deutschland erst durch den ISAF Einsatz? So ein Käse1
    Aber es sind halt solche Aussagen die wir bei uns als "Stammtischweisheiten" bezeichnen.
    Und das Problem ist: Es gibt welche die glauben das.

    Was letztlich der Morast ist an dem unsere Gesellschaft erstickt.

    mfg
    M.F.

    PS: Es ist leicht jemand als feige zu bezeichnen wenn man quasi in einem "Bunker" sitzt.

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