Mittwoch, 27. April 2011

AusGehTipp: Charly goes art im Zentrum Karl der Grosse – Zürich (Nur am Samstag, 7. Mai 2011 – 12:30 - 21:00 Uhr)

Eigentlich kann ich gar nicht viel dazu schreiben. Charly goes art Zürich ist ein Pendent zu Office goes art Bern und wird auch von Adrien Rihs projektiert. So geben wir einfach seine PresseMitteilung unverändert weiter:

Charly goes art

Charly goes art - Kunstschaffende machen ein Haus zum Kunstpalais

Die Kunstschaffenden:

Regina Altorfer
Ian Anüll
Luigi Archetti
Eva Berschinger
Oppy de Bernardo
Patrick Chénais
Markus Eckert
Zeno Filippini
Katrin Freisager
Federica Gärtner
Christine Hunold
Georgette Maag
Stefan Meier
Piero Maspoli
Aldo Mozzini
René Odermatt
Cora Piantoni
Adrien Rihs
Jenny Rova
René Sennhauser
Marc Zeier


Nur am Samstag, 7. Mai 2011 - 12:30 bis 21:00
Zentrum Karl der Grosse - Kirchgasse 14 - 8001 Zürich


Adrien Rihs teilt mit:

Kunst für einen Augenblick

Freitagabend nehmen die Kunstschaffenden im Zentrum Karl der Grosse ihre Arbeit auf: Jede Künstlerin und jeder Künstler gestaltet einen eigenen Raum und macht ihn zum Kunstobjekt. Tags darauf, am Samstag, 7. Mai ab 12:30 Uhr, haben interessierte Besucherinnen und Besucher während achteinhalb Stunden Gelegenheit, die Ergebnisse von «charly goes art» zu besichtigen. Die Künstlerinnen und Künstler sind in den von ihnen gestalteten Räumen anwesend und gerne bereit, ihre Werke zu erläutern.

Vielseitige Kunst

Kunstschaffende verschiedenster Herkunft und Orientierung (Malerei, Fotografie, Skulptur, Video, Aktionskunst) nehmen an „Charly goes art“ teil. Sie alle verbindet der Wunsch, mit Räumen zu experimentieren, die nicht primär für Ausstellungen konzipiert sind, sondern in denen gearbeitet, Sitzungen gehalten, gekocht, Theater gespielt wird usw. Die kurze Aufund Abbauzeit stellt eine besondere Herausforderung dar und animiert die Kunstschaffenden zu innovativer Kunst.

Ein geschichtsträchtiges Haus als Inspirationsquelle

Die Auseinandersetzungsmöglichkeiten mit dem Zentrum Karl der Grosse sind sehr vielfältig. Seine Geschichte reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Diese Geschichte hat in den verschiedenen Räumen architektonische Spuren hinterlassen, so z.B. im Barocksaal. Vielen ist der Karli auch als Volksverpflegungstätte in Erinnerung, bevor das Haus zum soziokulturellen Zentrum wurde. Die verwinkelten Räume, die Besonderheiten der Architektur, die Geschichte des Hauses, die von der Geschichte hinterlassenen Spuren, der Name <Karl der Grosse>, all das dient den Kunstschaffenden als Inspirationsquelle für ihre Werke. Die Mitarbeitenden des Zentrums Karl der Grosse sind gespannt auf die in ihrem Arbeitsumfeld entstehende Kunst.

Eine Kunstaktion, die ein breites Publikum anspricht

Unter dem Titel „office goes art“ hat die Kunstaktion in ähnlicher Form schon dreimal in Bern stattgefunden. Alle drei Events wurden von einem zahlreichen Publikum besucht. Der immanente Kontakt zur Kunst und zu den Kunstschaffenden wurde besonders geschätzt. Punkt 21 Uhr geht „Charly goes art“ zu Ende. Nach dem Anlass wird alles wieder abgebaut. Am Montag sieht alles wieder aus wie früher. Der Traum ist vorüber, doch bestimmt hallt noch etwas nach…

.


Links:
Charly goes art –> hier
Office goes art im kulturtv.ch –> hier und hier und hier.

.
.

1 Kommentar:

  1. Wahnsinn, die Office goes Art hat mich letztes mal total fasziniert, da soll Charly sich ins Zeug legen!

    AntwortenLöschen